In dem Feld „Wirtschaftsästhetik“ arbeiten unterschiedliche Personengruppen, das sind beispielsweise Künstler, Organisationsberater oder Wissenschaftler. Sie verfolgen verschiedene Ansätze, was sich auch in den Termini zeigt, die zur Bezeichnung verschiedener Akzentuierungen innerhalb des Feldes dienen, wie beispielsweise organisational art, art in company oder organizational aesthetics. International hat diese Auseinandersetzung bereits in den 1990er Jahren begonnen. Mittlerweile sind zahlreiche Publikationen zu dem Thema erschienen, 2012 ist das Journal Organizational Aesthetics gegründet worden. Das Feld Wirtschaftsästhetik respektive Organizational Aesthetics ist dabei, sich zu begründen.
Zur beiträgeHöhne, Steffen / Tröndle, Martin (Hg.) (2018): Zeitschrift für Kulturmanagement. Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft / Journal of Cultural Management. Arts, Economics, Policy, Issue: Wirtschaftsästhetik / Organizational Aesthetics, 4(2). Bielefeld: transcript.